5.
Falls Ihre Szene unter Wasser spielt, k�nnen Sie die Tiefe sehr gut mit dem Hintergrundnebel simulieren.
Die Option Nebel ist eine der kompliziertesten Funktionen in MaxonCINEMA. Lesen Sie sich die folgenden Tips durch, vielleicht hilft Ihnen der eine oder andere Punkt weiter...
1.
Da der Nebel nur im Raytracingmodus (außer Hintergrundnebel) vollst�ndig berechnet wird, sollten Sie sich immer vorher eine Testberechnung im Scanlinemodus ansehen, um die Position und die Eigenschaften der Nebelobjekte zu kontrollieren. Eine Testberechnung mit "Transparenz" und einer Rechentiefe von "3" sollten reichen, um einen ersten Eindruck von den Objekten mit Nebeloption zu bekommen.
2.
Versuchen Sie, sich �berlappende Nebelobjekte zu verhindern, da sich an diesen Stellen der Nebelfaktor verdoppelt. Meist merkt der Betrachter diese Unstimmigkeit.
3.
Benutzen Sie immer Objekte, die in sich voll geschlossen sind, da sonst der Raytracer Fehlberechnungen ausf�hrt. Der Raytracer erkennt zwar Halbkugeln ohne Boden als Nebelobjekte an, berechnet diese aber total falsch.
Dies gilt �brigens auch f�r transparente K�rper.
4.
Um Ihrem Bild eine sch�ne Stimmung oder Tiefe zu geben, sollten Sie auf jeden Fall den Nebel unter dem Men� " Objekte -> Umgebung " ausprobieren. Sie k�nnen hier einen farbigen Hintergrundnebel angeben. Wenn Sie zum Beispiel in einem Tunnel blauen Nebel mit der entsprechenden Distanz definieren, dann k�nnen Sie dem Betrachter eine k�hle Nacht vorgaukeln, in der noch die Straßenlaternen in den Tunnel hereinscheinen.
5.
Falls Ihre Szene unter Wasser spielt, k�nnen Sie die Tiefe sehr gut mit dem Hintergrundnebel simulieren.